


Akademie Iranischer Ärzte und Zahnärzte in Deutschland, e. V. (AIA)
Academy of Iranian Physicians and Dentists in Germany

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Prof. Dr. med. Parviz Movassaghi Promotion: 1958-1961:Klinische Ausbildung als Assistenzarzt in der Inneren Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Neurologie und Neuropädiatrie 1961-1968: Wiss. Assistent und Beamter am Physiologischen Institut der Uni- Münster 1961: Gründungs- und Vorstandsmitglied der Iranischen Ärzte und Zahnärzte in der BRD 1961-1965: Grundlagenforschung und Fachausbildung in der klinischen Elektrophysiologie (EEG, EMG, ENG, ERG, AEP, VEP, SEP, EKG) in Mayo-Klinik USA und an den Universitäten Münster, München, Kopenhagen, Göteborg und Leyden bei Elektrophysiologen der 1. und 2. Generation wie Professoren Erich Schütz, Schellong, Bodechtell, Bickford, Buchtal, Johanson , Magnus und Caspers. 1965: FA f. klinische Elektrophysiologie und Sportmedizin, Universität Münster 1965 – 1967: Habilitationsarbeit im Bereich der experimentellen Epilepsieforschung über das Thema „Entstehungsmechanismen eines epileptischen Fokus am intakten Cortex“ an der Uni-Münster, Referent: Prof. H. Caspers 1968: Antrittsvorlesung an der Westfälischen Wilhelms-Universität über das Thema“ Fortschritte in der modernen Epilepsieforschung“ 1969: Professor für Physiologie an der medizinischen Fakultät der National-Universität in Teheran, Iran 1970 – 1979: Ordinarius und Direktor des Departments für Pathophysiologie und Sportmedizin an der National-Universität in Teheran , Iran 1971 – 1979: Direktor des Forschungszentrums für klinische Elektrophysiologie in Teheran, Iran 1972 – 1976: Präsident der iranischen Gesellschaft für Physiologie und Pharmakologie 1972: Präsident des Satellitensymposiums über Fortschritte in der Physiologie beim internationalen Kongress der physiologischen Wissenschaften inNeu Dehli 1973 – 1977: Gründung und Präsident der iranischen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie 1973: Präsident des internationalen Kongresses für Physiologie,Teheran 1974 – 1979: Gründung und Präsident der iranischen Liga gegen Epilepsie 1974 – 1977: Prodekan der medizinischen Fakultät der National-Universität in Teheran 1974: Leiter der medizinischen Abteilung der asiatischen Olympiade in Teheran 1975: Verleihung des Kaiserlich iranischen Verdienstsordens „ SEPAS „ 1976: Präsident des 2. internationalen Kongresses für Physiologie, Shiraz, Iran 1976 – 1979: Wiederwahl zum Präsidenten der iranischen Gesellschaft für Physiologie und Pharmakologie 1977: Vorsitzender des Vorbereitungskomitees für den internationalen Kongress der physiologischen Wissenschaften (IUPS) in Teheran, Iran 1977 – 1979: Wiederwahl zum Präsidenten der iranischen Gesellschaft für klinische Physiologie 1980: Wahl zum Professor für die angewandte Physiologie und klinische Neurophysiologie an der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilian Universität München 1981: Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Uni- Münster 1981 – 1983: Leitender Oberarzt an der Neurologischen Universitätsklinik der Rühr-Universität Bochum 1983: Gründung des Instituts für klinische Neurophysiologie und Niederlassung als Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Bochum Seit 1983: Lehre mit Vorlesungen über Pathophysiologie der modernen neurophysiologischen Funktionsdiagnostik an der Ludwig-Maximilian-Universität München 1983: Studien zur Klassifizierung des Arteria-Vertebralis-Syndroms als eine monokausale und polysymptomatische eigenständige Krankheit 1983 – 1991: Forschungen über konzeptionelle Strategien für die Therapie der Neuropathie, Epilepsien und somatogene Depressionen 1983 – 1991: Forschungsprojekte am Brain-Research-Institute der UCLA über die quantitative EEG und Brain-Imaging mit den Professoren M.Braizer, S. Eideson und Leuchter Seit 1991: Klinischer Einsatz des Brain-Mapping mit dem Q-EEG und funktionelle Computertumographie in der psychiatrischen Klinik am Neuroscience Institute der UCLA, USA 2003: Einladung durch den Präsidenten des international Neuroscience Institute Hannover zur wiss. Mitarbeit Seit 2003: Professor für klinische Neurophysiologie und Neurologie am International Neuroscience Institute (INI) Hannover Publikationen: Mehr als 150 Publikationen, 14 Buchbeiträge und 2 Monographien Wiss. Mitgliedschaften und Ehrenmitglied mehrerer nationalen und internationalen Fachgesellschaften und Verbände |






