


Akademie Iranischer Ärzte und Zahnärzte in Deutschland, e. V. (AIA)
Academy of Iranian Physicians and Dentists in Germany

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Prof. Dr. med. Ahmad Taghavy Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Professor und Extraordinarius für das Fach Neurologie an der Universität Erlangen-Nürnberg Leiter der Forschungsabteilung der klinischen und experimentellen Neurobiologie in der Neurologischen Universitätsklinik Erlangen-Nürnberg Geburtsdatum: 02. September 1930 Geburtsort: Teheran Sohn von Djawad Taghavy und Malak Taghavy (Kani) 1937-1950: Schulbildung in Teheran / Iran, der beste Schüler in der Gesamtzeit der Schulbildung Abitur in Marwi-Schule in Teheran, 1. Rang in der Abiturprüfung 1950: Auszeichnung mit der Kultur- Medaillie des iranischen Ministeriums für Bildung und Erziehung 1950: Staatsstipendium des iranischen Kultusministeriums als Hochschullehrernachwuchs der Medizin 1952-1957: Medizinstudium an den Universitäten Heidelberg und Freiburg 1952-1955: Parallelstudium im Fach Psychologie und Philosophie 1957: Staatsexamen an der Univ. Freiburg mit der Note „sehr gut“ 1957: Gemeinsame Reise mit der berühmten iranischen Dichterin F. Farrokhzad in den Iran 1958: Promotion im Fach Geschichte der Medizin über „Psychiatrisch-neurologische Studien von Avicenna“ an der Univ. Freiburg 1958-1959: Assistenzarzt (Intern) in Pathologie und Neuropathologie am Duke University Medical Center, North Carolina, USA 1959-1960: Assistenzarzt (Intern)am Universitätskrankenhaus New Jersey Medical Center 1960-1961: Assistenzarzt in Neuropathologie im Mallory Institute of Pathology, Harvard Medical School, Boston, USA 1960-1963: Assistenzarzt (Resident) an der Neurologischen Klinik der Harvard University unter der Leitung vom „Vater der modernen Neurologie“ Prof. Denny-Brown 1963-1964: Wissenschaftlicher Assistent am Neurological Department des Albert Einstein Medical College in Bronx, New York (Leitung: Prof. Korey), Schwerpunkt der Forschung: Gangliosiden 1964-1966: Wissenschaftlicher Assistent im Fach Neurophysiologie am Max-Plank-Institut für Psychiatrie in München auf Einladung von Herrn Prof. O. D. Creutzfeldt 1968: Anerkennung als Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Erlangen 1970: Gründung eines kliniknahen Forschungslaboratoriums in der Neurologischen Universitätsklinik Erlangen-Nürnberg 1970-1995: Leiter der klinischen und experimentellen Neurobiologie an der Neurologischen Universitätsklinik Erlangen-Nürnberg 1974: Habilitation zum Thema“ Evozierte Potentiale, Reaktionszeiten und psychologische Teste im normalen Zustand und im leichten Durchgangs-Syndrom“ an der Universität Erlangen-Nürnberg 1980: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für das Fach Neurologie an der Universität Erlangen-Nürnberg 1980-1995: Extraordinarius an der Neurologischen Universitätsklinik Erlangen-Nürnberg 1990: Erhalt der Dankurkunde von dem Ministerium für Kultus, Wissenschaft und Kunst des Freistaates Bayern zur Anerkennung seiner 25jährigen geleisteten Dienste in Forschung und Lehre für das Fach Neurologie an der Univ. Erlangen-Nürnberg Über 120 Publikationen in verschiedenen national und international renommierten Zeitschriften 4 Monographien Zahlreiche Vorträge in nationalen und internationalen Fachkongressen Mitgliedschaften in zahlreichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften u.a. – Deutsche Gesellschaft für Neurologie (seit 1969) – American Association for Advancement of Science (seit 1970) – American Academy of Neurology (seit 1971) – Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie (seit 1974) – Deutsche EEG Gesellschaft (seit 1975) – Arbeitsgemeinschaft f. Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (seit 1975) 1994 Wahl zu Active Member der European Neurological Society 1996 Wahl zu Active Member der New York Academy of Science |


